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Also alles in allem nichts, was einen begeistern konnte. „Weißt du, ich habe mir überlegt, dass es nicht so weiter geht. Ich habe zwar die Stelle als Friseurin, aber du weißt selbst, dass ich da nicht viel verdiene. Es reicht hier nicht und dort auch nicht. Und selbst, wenn dein Arbeitslosengeld dazu kommt, wir können so nicht weiter leben. Ich habe mir überlegt, dass ich studieren werde oder ich mache meinen Meister im Friseurhandwerk. Wie überzeuge ich ihn von mir.
Sanya hat uns noch schnell ein paar Logos für unsere Firma gezeigt. Das letzte war ein Scherz, eine Faust im Arsch als Logo konnten wir nicht wirklich benutzen und mit dem dann herumfahren. Wir haben uns für einen relativ neutralen „KPS Entertainment” Schriftzug entschieden. Jetzt war nur mehr die Frage was wir anziehen um die Verkäufer im Preis zu drücken. Ich habe mich für schwarze halterlose Strümpfe und einen Minirock in High Heels entschieden. Sanya hat sich blaue halterlose Strümpfe und eine Jeans Hotpants angezogen. Priya hat die stinkende und versiffte Strumpfhose von Beate angezogen und einen Rock darüber. Mit dem Bus sind wir in die Stadt gefahren zum Autohaus. Leserinnen und Leser die nicht so einen guten Magen haben oder sich vor Exkrementen ekeln.
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Sie zog ihre Jeans ein kleines Stück hinunter und nahm den Deckel des Colabechers ab. Es war nur noch ein kleiner Rest drin, mit dem Strohhalm hätte sie den ohne Geräusche ohnehin nicht herausgebracht. Den Rest kalter Cola kippte sie nun über ihr bereits nasses Höschen und begann wieder mit ihrer Intimmassage. Lange hielt sie es allerdings nicht aus, die kühlende Flüssigkeit gab ihr den Rest und sie gab sich nach wenigen Sekunden einem wahnsinnigen Orgasmus hin, währenddem auch der letzte Rest Pipi rauslief und das Höschen wieder aufwärmte. Sie streichelte noch einige Momente weiter und atmete wieder langsamer und regelmäßiger. Puh! Hoffentlich hatte sie nicht zu laut gestöhnt. Sie wusste es nicht. Naja und wenn schon, es kannte sie ja hier niemand. Als Barbara mit der Rasur fertig war, fuhr sie mit zwei Fingern durch die Nase Möse der blonden Schönheit. Als sie die glatten Schamlippen teilte und mit einem schmatzenden Geräusch tief in das Fötzchen eindrang, sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen „Fühl nur Helena, wie weich, eng und feucht dein kleiner Schlitz ist. Denk nur wie gut das dem General gefallen wird.” Die Wachen spürten ihre Abwesenheit und führten ihre Aufgaben mit festen und zielstrebigen Bewegungen aus, gleichgültig gegenüber dem Leid der jungen Frau. Erotique bottrop.Deutlich konnte ich nun die geschwollene Klitoris sehen. Und auch bei ihr benetzte der Nektar den gesamten Bereich der Scheide.
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